News/Archiv

Das Symbol unseres Projektes chess4europe ist unser Lucky Pawn E2-D2, den wir in den Nationalfarben der Partnerländer gestalten. Jeder Pawn kann zum Preis von 10,00 €/Stück nebst Versandkosten bei der ELG bestellt werden. Eine einfache E-Mail von info@lasker‑gesellschaft.de genügt. Bislang haben wir Pawns in den Farben von Frankreich, Irland, Polen, Österreich, Niederlande, Ukraine und Deutschland.

Kaum eine Partie hat die Schachgeschichte mehr geprägt als die sog. „Unsterbliche Partie“, die Adolf Anderssen 1851 in London gegen Lionel Kieseritzky gewann. Anderssen begründete mit dem Sieg bei diesem Turnier in London 1851 seinen Ruf als stärkster Schachspieler der Welt. Auf dem Weg ins Finale schlug er dabei im Einzelwettkampf auch Lionel Kieseritzky. Was

Spätestens seit der 1. Partie des WM-Kampfes Gukesh gegen Ding ist es nicht mehr zu leugnen: The French ist back. Lange galt diese Verteidigung auf Weltklasseniveau als verdächtig: Spieler wie Botwinnik, Petrosjan, Kortschnoi, Hübner, Carlsen, Aronjan, Ding oder Nepo haben aber gezeigt, wie gefährlich diese Eröffnung sein kann. Gerade der Schwarzsieg von Nepo im Finale

Die überraschende Niederlage Emanuel Laskers gegen Torre beim Turnier in Moskau 1925 wird damit erklärt, dass er durch eine Nachricht seines Bruders, die er während der Partie erhielt, sehr unkonzentriert war. (1) Ihr Theaterstück „Vom Menschen die Geschichte“ sollte in Berlin aufgeführt werden. Dieses Drama, an dem er mit Berthold Lasker mehrere Jahre gearbeitet hatte,

Schach boomt und boomt. Dieser Trend geht auch an der ARD nicht vorbei, die Schach in der Serie „Praxis mit Meerblick“ aufgreift. Dank der Hilfe von Sebastian Müller wird dabei die „Ukrainische Unsterbliche“ in besonderer Weise gewürdigt. Wer dazu mehr erfahren möchte, folge diesem Link. Sebastian, der schon als „Hand-Double“ bei „Queens-Gambit“ mitgewirkt hat, sei

Auszug aus: www.chessfigures.com Die ELG wünscht allen Freunden des Schachs und der Schachkultur alles Gute für 2025. Als gemeinnütziger Kulturverein möchten wir im Gedenken an den jüdisch-deutschen Schachweltmeister Dr. Emanuel Lasker mit den Werten des Schachs unsere Welt jeden Tag ein bisschen besser machen. Gerade in den heutigen Zeiten ist dies dringender denn je geboten.

Das Jubiläumsjahr 2024 ist vergangen. Andere Jubiläen werfen schon ihre Schatten voraus. So wird die ELG im Jahr 2026 bereits 25 Jahre alt, was im Rahmen des 100‑jährigen Jubiläums des Schachkongresses von 1926 in Dresden gefeiert werden soll. 2027 feiert der Deutsche Schachbund sein 150-jähriges Bestehen. Im Jahr 2028 jährt sich zum 70. Mal die Schacholympiade

Im letzten Jahr wurde das Radio 100 Jahre alt. Als Massenmedium hat es die Welt seitdem radikal verändert. Natürlich war dabei auch Schach von Anfang an ein fester Bestandteil dieser Medienwelt. Auf ein ganz besonderes Ereignis hat uns dabei der Schachfreund Rolf-Dietrich Beran aufmerksam gemacht, der bei seinen Recherchen in Berliner Tageszeitungen aus den Jahren

Vor kurzem ist das herausragende Werk über das Chapais-Manuskript erschienen. Der Autor Herbert Bastian dürfte jedem Schachspieler bekannt sein. Das Werk selbst widmet sich mit wissenschaftlicher Gründlichkeit allen Geheimnissen rund um das sagenhafte Manuskript und unterlegt seine These, dass Gaspard Monge dessen Verfasser sei. Wer mehr zu diesem Projekt und zum Autor erfahren möchte, dem